Die ZDF-Reportage „Leben mit dem Krieg“ widmet sich der riskanten und lebensgefährlichen Arbeit von Journalisten und Fotografen in der Ukraine. Vincent Haiges und Elisabeth Bauer berichten aus einem Kriegsgebiet, begleitet von einem Autor, und zeigen eindrücklich die Herausforderungen und Gefahren, mit denen sie konfrontiert sind.
Eine der zentralen Themen der Reportage ist die Schilderung der lebensbedrohlichen Risiken, denen die Journalisten und Fotografen bei ihrer Berichterstattung ausgesetzt sind. Sie berichten von der ständigen Gefahr, in gefährlichen Situationen zu geraten, und geben Einblick in ihre Motive und Gefühle, die sie antreiben, trotz der Gefahren weiterzumachen.
Ebenso wird die Auswirkung des russischen Überfalls auf die Ukraine beleuchtet. In der Nähe der Front begleiten die Reporter auch die Arbeit eines Sanitätsbataillons, das unter extremen Bedingungen Leben rettet und Verwundete versorgt. Hier zeigt sich die harte Realität des Krieges und die selbstlosen Anstrengungen der Helfer.
Ein weiterer zentraler Aspekt der Reportage ist der Vergleich der Auslandsberichterstattung. Die Unterschiede zwischen emotional gefärbten Berichten und sachlichen, neutralen Darstellungen werden deutlich gemacht. Die Reportage verdeutlicht, wie persönliche Motive und Emotionen die Berichterstattung beeinflussen, während andere auf sachliche und neutrale Darstellungen setzen.