Nach einer Abstimmung im Europäischen Parlament im Dezember hat die EU-Kommission unter der Führung von Präsidentin Ursula von der Leyen grünes Licht erhalten, um ihre Arbeit aufzunehmen. Obwohl die Zustimmung positiv ausfiel, war sie deutlich schlechter als erwartet.
Kritische Stimmen gegenüber von der Leyen wurden im Zuge der Abstimmung laut. Die Prioritäten der neuen Kommission umfassen unter anderem die Autoindustrie, Beziehungen zu Russland und die zukünftige europäische Verteidigungspolitik.
Die Bedeutung der Kommission für die EU-Politik betont die Wichtigkeit ihrer Arbeit für die Gesetzgebung und Rechtseinhaltung in der Europäischen Union.
Die weniger als erwartete Zustimmung zur neuen EU-Kommission spiegelt die Herausforderungen wider, denen sich die Kommission gegenübersehen wird. Kritik an von der Leyen sowie Uneinigkeit im Parlament lassen auf schwierige Zeiten für die Arbeit der Kommission schließen.