Freitag, 06.12.2024

Robert Friedmann von Würth: „Herr Würth macht aus seinem Herzen keine Mördergrube“

Empfohlen

Sophie Neumann
Sophie Neumann
Sophie Neumann ist eine Kulturjournalistin, die mit ihrem breiten Wissen und ihrem feinen Gespür für Ästhetik Leserinnen und Leser begeistert.

Der Würth-Chef Robert Friedmann reagiert auf die Aussagen und Positionen des Firmenpatriarchen Reinhold Würth zur AfD. Inmitten einer Konjunkturflaute betont Friedmann die antizyklische Investitionsstrategie des Unternehmens und den unerschütterlichen Fokus auf die Kundenzufriedenheit. Diese Standhaftigkeit steht im Kontrast zu den Bedenken von Reinhold Würth hinsichtlich Investitionen in Deutschland. Trotz eines Umsatzrückgangs von 3,2 Prozent im ersten Halbjahr 2024 bleibt Würth entschlossen, in neue Jobs im Vertrieb und IT-Bereich zu investieren.

Seit fast zwei Jahrzehnten lenkt Robert Friedmann das operative Geschäft des Würth-Konzerns, während Reinhold Würth weiterhin eine kritische Position gegenüber der AfD einnimmt und deutsche Investitionen hinterfragt. Die aktuelle Diskussion um Investitionen in Deutschland und Frankreich spiegelt die divergierenden Ansichten innerhalb des Unternehmens wider. Trotz der Herausforderungen plant der Konzern weiterhin hohe Investitionen, um die langfristige Wachstumsstrategie und die Kundenzufriedenheit zu sichern.

Weiterlesen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelle Nachrichten