Sonntag, 08.09.2024

Rückgang der Preise für Gewerbeimmobilien in Europa setzt sich fort

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Michael Braun
Michael Braun
Michael Braun ist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist, der komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich und spannend aufbereitet.

Die Preise von Gewerbeimmobilien im Euroraum sind im vierten Quartal 2023 um 8,7 Prozent gefallen. Vor allem der B cromarkt ist betroffen, und es wird erwartet, dass der Preisr cckgang weiter anhalten wird. Die zunehmende Nutzung von Homeoffice f hrt zu einem strukturellen R cckgang der Nachfrage nach B croimmobilien. Im Gegensatz dazu gibt es Anzeichen f r eine Stabilisierung bei Wohnimmobilien, obwohl die Risiken in einigen L cndern des Euroraums immer noch erh ht sind. In Deutschland sind die Preise f r H auser und Wohnungen im vergangenen Jahr um 8,4 Prozent gefallen, was der st rkste R cckgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 war.

Themen: Gewerbeimmobilienpreise im Euroraum, Auswirkungen des Homeoffice auf den B cromarkt, Stabilisierung der Wohnimmobilienpreise, Preise f r H auser und Wohnungen in Deutschland

Wichtige Details und Fakten: Im vierten Quartal 2023 fielen die Gewerbeimmobilienpreise im Euroraum um 8,7 Prozent. Die Nutzung von Homeoffice f hrt zu einem strukturellen R cckgang der Nachfrage nach B croimmobilien. Bei Wohnimmobilien gibt es Anzeichen f r eine Stabilisierung, aber die Risiken in einigen L cndern des Euroraums bleiben erh ht. Die Preise f r H auser und Wohnungen in Deutschland fielen im vergangenen Jahr um 8,4 Prozent.

Schlussfolgerungen und Meinungen: Die Preisanpassung bei Gewerbeimmobilien im Euroraum wird voraussichtlich weiter anhalten, w chrend sich bei Wohnimmobilien einige Anzeichen f r eine Stabilisierung zeigen. Trotzdem bleiben die Risiken in einigen L cndern erh ht.

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