Der Artikel thematisiert die Verbindung von formaler Bildung und Reichtum zum Extremismus sowie die Möglichkeit der Reichen, sich vor Extremismus zu schützen. Dabei wird deutlich, dass formale Bildung und Reichtum keinen Schutz vor Extremismus bieten. Die Reichen haben die Mittel, sich vor dem Wahnsinn in Sicherheit zu bringen, während diejenigen, die weniger privilegiert sind, mit den Auswirkungen konfrontiert werden.
Ein Beispiel für den ‚Richkid‘-Lebensstil wird auf Sylt sichtbar, wo das Party(un)wesen die Luxuslebensweise vieler junger Menschen widerspiegelt. Dies verdeutlicht die Kluft zwischen den Reichen und den weniger Wohlhabenden, insbesondere in Bezug auf den Zugang zu Bildung und Chancengleichheit.
‚Gehirnfreiheit‘ wird als eine neue deutsche Form der Freiheit beschrieben, die besonders im Zusammenhang mit dem oben genannten Thema relevant ist. Es wird diskutiert, wie diese Art von Freiheit eine Herausforderung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt darstellt und möglicherweise zu weiteren sozialen Ungleichheiten führen kann.